Rückblick auf das Jahr 2021
“Madama Butterfly” von Giacomo Puccini
„Die gefühlteste, ausdrucksvollste Oper, die ich je geschrieben habe“ – so beschrieb Puccini seine “Madama Butterfly“.
Das aufwühlende Drama um die junge Geisha Cio-Cio-San, die aus Liebe mit ihren Traditionen bricht, aber vom Marineoffizier Pinkerton nur wie ein Spielzeug als Geliebte auf Zeit benutzt wird, ist mit seiner tiefgehenden Musik eines von Puccinis beliebtesten Meisterwerken.
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Originalbezeichnung: „Tragedia giapponese“
Das Libretto stammt von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica.
Es basiert auf der Erzählung Madame Butterfly (1898) von John Luther Long und der Tragödie Madame Butterfly.A Tragedy of Japan (1900) von David Belasco.
Uraufführung: Ursprüngliche Fassung als Zweiakter am 17. Februar 1904 im Teatro alla Scala, Mailand. Uraufführung der dreiaktigen Neufassung am 28. Mai 1904, Brescia.
Spieldauer: 3 h (inkl. ca. 30 min Pause)
Veranstaltungsort: Festspielhaus
Premiere: 25. Juni 2021
Inszenierung: Ludwig Baumann
Musikalische Leitung: Cornelia von Kerssenbrock
Bühnen- & Kostümbild: Ludwig Baumann & Gretl Kautzsch
Choreographie: Judith Seibert
Lichtdesign: Arndt Sellentin
Videodesign: Maximilian Ulrich
Dramaturgie: Lea Unterseer
Festivalorchester Immling
Festivalchor Immling
Cio-Cio-San: Yana Kleyn
Pinkerton: Jenish Ysmanov
Suzuki: Ksenia Leonidova
Sharpless: Ian Burns
Goro: Sergeij Kostov
Fürst Yamadori: Karsten Münster
Onkel Bonzo: Benjamin Bloomfield
Kate Pinkerton: Franziska Wetzler
Butterflys Mutter: Antonia Modes
Butterflys Tante: Jessica Morel
Butterflys Cousine: Xenia Steiner
Kaiserlicher Kommissar: Nikolai Ardey
“La Cenerentola” von Gioachino Rossini
Das weltbekannte Märchen vom anmutigen Aschenbrödel wird im Gewand von Rossinis spritziger Musik zu einer der schönsten Belcanto-Opern überhaupt. Rossini bereichert die Geschichte von der Liebe auf den ersten Blick um viele überraschende Momente.
Rasante Verwicklungen und wahnwitzige musikalische Energie treffen auf virtuose Ensembles, rasche Parlandi und halsbrecherische Koloraturen.
LA CENERENTOLA ossia LA BONTÀ IN TRIONFO
Deutsch: Aschenputtel, oder Der Triumph des Guten
Originalbezeichnung: Dramma giocoso
Oper von Gioachino Rossini in zwei Akten.
Das Libretto von Jacopo Ferretti basiert auf Charles Perraults Fassung des Märchens Cendrillon und einigen älteren Libretti.
Uraufführung: 25. Januar 1817 im Teatro Valle in Rom.
Premiere: 10. Juli 2021 – Festspielhaus Immling
Spieldauer: 3 h (inkl. ca. 30 min Pause)
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Inszenierung: Detlef Soelter
Musikalische Leitung: Evan-Alexis Christ
Bühnenbild: Prof. Dr. Nikolaus Hipp
Kostümbild: Sabine Lutter
Lichtdesign: Arndt Sellentin
Videodesign: Maximilian Ulrich
Festivalchor Immling
Festivalorchester Immling
Angelina: Tamara Gura
Prinz Ramiro: Lianghua Gong
Dandini: Modestas Sedlevicius
Don Magnifico: Benjamin Bloomfield
Clorinda: Jennifer Zein
Tisbe: Lena Spohn
Alidoro: Dominic Barberi
Akademie Immling
BEST OF MUSICAL – Broadway Feeling im Kleinformat präsentiert vom Jugendchor der Akademie Immling
Musikalische Leitung: Lukas Gahabka
KARNEVAL DER TIERE & PETER UND DER WOLF – Ein tierisches Abenteuer!
Regie/Erzähler: Verena von Kerssenbrock
Musikalische Leitung: Iris Schmid, Lukas Gahabka
Kinder- und Jugendchor der Akademie Immling
Kammerorchester des Immling Festival
Weitere Veranstaltungen
TANGO À TROIS – Peter Ludwig & Ensemble
ATELIERKONZERT – Amadeus Wiesensee (Künstleratelier Antje Tesche-Mentzen, Hafendorf)
CELLISSIMO – Wen-Sinn Yang & friends
SPANISCHE NACHT – Ricardo Volkert & Ensemble
O SOLE MIO – Der Immlinger Kultabend
FRÜHSCHOPPEN MIT BAYERISCH NEUROTISCHER LEBENSMUSIK – Die Neurosenheimer
MUSIKALISCHE WANDERUNG – Konzertgenuss in der Natur
JUBILÄUMSGALA – 25 JAHRE IMMLING FESTIVAL
MOZARTS ESKAPADEN – Arien, Ensembles und andere Highlights aus Mozarts Meisterwerken
LEIDENSCHAFTEN – Tarantella bis Tango, Puccini bis Piazzolla
FINALE GRANDE – Abschlusskonzerte