„Warum hast du gelebt? Warum hast du gelitten? Ist das alles nur ein großer, furchtbarer Spaß? Wir müssen diese Fragen in irgendeiner Weise lösen, wenn wir weiterleben sollen.“
Diesen Fragen stellte sich der Komponist Gustav Mahler mit der zweiten Symphonie, die auch „Auferstehungssymphonie“ genannt wird. Die Entstehung des Werkes erstreckte sich über die Jahre von 1888 bis 1894. Und wie die meisten Symphonien Mahlers folgt auch diese dem Motto „Per aspera ad astra“, was bedeutet: „Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen“. Ein Weg, der sich in der zweiten Symphonie und seiner herausragenden Klanglichkeit offenbart.
Cornelia von Kerssenbrock wird mit einem hundert MusikerInnen starken Orchester, dem Festivalchor und den SolistInnen das Festspielhaus Immling zum Klingen und Beben bringen.
Freuen Sie sich auf eine ergreifende und eindrucksvolle Interpretation dieses Mammutwerkes.
Fr. 21.07.2023 | 19.00 Uhr
VERANSTALTUNGSORT
Festspielhaus
SPIELDAUER
1 Stunde 30 Minuten | keine Pause
BIOGRAPHIEN
MITWIRKENDE
Musikalische Leitung: Cornelia von Kerssenbrock
APRÈS OPÉRA
Einzigartig in Immling: Lassen Sie den Abend im Sternenzelt stimmungsvoll ausklingen.
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